Für einen traumhaften Urlaub mit Hund
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Der weisse schwedische
Elchhund
Geschichte:
Ottsjö-Jim, der Anfang der 1940er Jahre geboren wurde, gilt als
Urahn der Rasse. Mehr als 100 Elche wurden für ihn
geschossen. Er wurde der Vater vieler guter Elchhunde und steht
auch hinter vielen Jämt-Hunden. Er selbst war grau, war aber u.a.
Vater von zwei weißen Welpen in den 50er Jahren, einer Hündin
und einem Rüden namens Tass. 1960 wurden Lars Jönsson zwei
weiße Welpen geboren; Vita und Snögubben, ebenfalls hinter
Ottsjö-Jim. Vita wurde mit Tass gedeckt. So begann Lars Jönsson
seine Pionierarbeit mit der Zucht weißer Elchhunde. Der
schwedische weiße Elchhund wurde erst 1993 in Schweden und
1995 in Norwegen zugelassen.
Eigenschaften / Mentalität:
Die Rasse ist bekannt für ihren Kontakt und ihre Zusammenarbeit
während der Jagd. Er ist leicht zu erziehen und eignet sich
sowohl als freilaufender und beringter Hund als auch als
Suchhund - oft bei ein und demselben Hund. Obwohl sein
Interesse hauptsächlich auf Elche gerichtet ist, ist es auch
nützlich für die Jagd auf andere Tiere, die wie Bären, Dachse und
Luchse gehalten werden können.
Die wachsende Popularität der Rasse ist vor allem auf ihre
hervorragende Veranlagung zurückzuführen. Er bellt nicht
vorzeitig, ist leicht zu erziehen, ruhig und geduldig mit Kindern.
Größe / Aussehen:
Mittelgroß, rechteckig, wohlproportioniert. Glatte, gute Erektion.
Mähnenhöhe: Rüden: Ideal 56 cm. Weiblich: Ideal 53 cm.
Pelz:
Bürsten und baden Sie nach Bedarf.
von der Seite: https://elghundforbundet.no/kopi-nes-
raseinformasjon/
(aus dem norwegischen übersetzt )
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