Für einen traumhaften Urlaub mit Hund
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Brangs Hundeparadies Eifel- Urlaub mit Hund
© Ferienhäuser Hundeparadies Eifel OHG Feusdorfer Str. 35 54584 Jünkerath 0177 493 1199 rezeption@hundeparadies-eifel.de

Unsere Hunde

Unsere Hunde haben eine eigene Webseite: https://hundeparadies-eifel.de/schwarze-elchhunde Was dort nicht steht? Wie sind wir bloß auf diese seltene Rasse gekommen? Unsere ersten Elchhunde Dena und Dux hatten die Zuchtbucnummer 10 und 11 in Deutschland. Bis wir die Abstammungsurkunden in den Händen hielten, war uns gar nicht bewußt, wie selten diese Hunde sind. Also zurück an den Anfang- wie sind wir auf diese Rasse gekommen?

Am Anfang war das Fest

Vor vielen Jahren wohnte bei uns zu Hause der Revierförster zur Miete. Es stand mal wieder eine Feierlichkeit an, zu der die Jagdkollegen und wir als Vermieter eingeladen waren. Die Jäger kamen auf das Thema Jagdhunde. Der alte pensionierte Revierförster erzählte, dass es in Jagdkreisen nicht sehr angesehen war, wenn man einen Mischling als Jagdhund führte. Nun hatte er das Problem als Revierförster, dass er einen Mischling führte. Als man ihn darauf ansprach, was er denn da für einen Hund führe, sagte er, das sei ein finnischer Elchhund. Einen finnischen Elchhund gibt es aber nicht. Natürlich wollten seine Jagdkollegen die Unkenntnis der Rasse „finnischer Elchhund“ nicht eingestehen, und nickten ihm bewundernd zu, dass er einen so tollen Jagdhund habe. Als es bei uns dann um die Planung ging einen neuen Hund zu uns zu nehmen, haben wir uns ein Buch über Hunderassen angeschaut. Dort stolperten wir über den grauen Elchhund, und erinnerten uns an das Gespräch mit den Jägern. Das reichte für uns aus, uns etwas intensiver mit der Rasse Elchhund zu befassen. Dabei wurde in Deutschland eigentlich nur der graue Elchhund beschrieben. Wir suchten nach einem Elchhundzüchter in Deutschland für diesen grauen Elchhund, um uns näher über diese Rasse zu informieren. Das war nicht besonders einfach, da es in der Tat nur einen einzigen Züchter in deutschland gab, in Weiterstadt, in der Nähe von Frankfurt. Wir vereinbarten einen Termin mit diesem Züchter, um uns die grauen Elchhunde anzuschauen. In Weiterstadt angekommen, wurden wir stürmisch von kleinen schwarzen Hunden begrüßt, deren Rasse wir nicht kannten. Etwas weniger stürmisch wurden wir von den grauen Elchhunden begrüßt, die sich deutlich reservierter uns gegenüber verhalten haben als die kleinen schwarzen Hunde. Wir erfuhren im Gespräch, dass es sich um schwarze norwegische Elchhund handelte, wobei die schwarzen norwegischen Elchhunde eine eigene Rasse darstellen und nicht nur eine Farbvariation der grauen Elchhunde. Wir haben uns in der folgenden Zeit in die schwarzen Elchhunde verliebt insbesondere auch wegen ihrer Charaktereigenschaften und entschlossen uns aus dem nächsten Wurf einen Rüden und eine Hündin zu nehmen. So kamen die ersten schwarzen norwegischen Elchhunde Dena und Dux von der Wolfskarte zu uns ins Haus. Hätte es nicht die Einladung des Försters damals gegeben, wären wir wahrscheinlich nie auf diese tolle Rasse gekommen.
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Am Anfang war das Fest

Vor vielen Jahren wohnte bei uns zu Hause der Revierförster zur Miete. Es stand mal wieder eine Feierlichkeit an, zu der die Jagdkollegen und wir als Vermieter eingeladen waren. Die Jäger kamen auf das Thema Jagdhunde. Der alte pensionierte Revierförster erzählte, dass es in Jagdkreisen nicht sehr angesehen war, wenn man einen Mischling als Jagdhund führte. Nun hatte er das Problem als Revierförster, dass er einen Mischling führte. Als man ihn darauf ansprach, was er denn da für einen Hund führe, sagte er, das sei ein finnischer Elchhund. Einen finnischen Elchhund gibt es aber nicht. Natürlich wollten seine Jagdkollegen die Unkenntnis der Rasse „finnischer Elchhund“ nicht eingestehen, und nickten ihm bewundernd zu, dass er einen so tollen Jagdhund habe. Als es bei uns dann um die Planung ging einen neuen Hund zu uns zu nehmen, haben wir uns ein Buch über Hunderassen angeschaut. Dort stolperten wir über den grauen Elchhund, und erinnerten uns an das Gespräch mit den Jägern. Das reichte für uns aus, uns etwas intensiver mit der Rasse Elchhund zu befassen. Dabei wurde in Deutschland eigentlich nur der graue Elchhund beschrieben. Wir suchten nach einem Elchhundzüchter in Deutschland für diesen grauen Elchhund, um uns näher über diese Rasse zu informieren. Das war nicht besonders einfach, da es in der Tat nur einen einzigen Züchter in deutschland gab, in Weiterstadt, in der Nähe von Frankfurt. Wir vereinbarten einen Termin mit diesem Züchter, um uns die grauen Elchhunde anzuschauen. In Weiterstadt angekommen, wurden wir stürmisch von kleinen schwarzen Hunden begrüßt, deren Rasse wir nicht kannten. Etwas weniger stürmisch wurden wir von den grauen Elchhunden begrüßt, die sich deutlich reservierter uns gegenüber verhalten haben als die kleinen schwarzen Hunde. Wir erfuhren im Gespräch, dass es sich um schwarze norwegische Elchhund handelte, wobei die schwarzen norwegischen Elchhunde eine eigene Rasse darstellen und nicht nur eine Farbvariation der grauen Elchhunde. Wir haben uns in der folgenden Zeit in die schwarzen Elchhunde verliebt insbesondere auch wegen ihrer Charaktereigenschaften und entschlossen uns aus dem nächsten Wurf einen Rüden und eine Hündin zu nehmen. So kamen die ersten schwarzen norwegischen Elchhunde Dena und Dux von der Wolfskarte zu uns ins Haus. Hätte es nicht die Einladung des Försters damals gegeben, wären wir wahrscheinlich nie auf diese tolle Rasse gekommen.
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