Für einen traumhaften Urlaub mit Hund
Unsere
Hunde
Hunde-
Zahnmedizin
Leben in Brangs Hundeparadies Eifel
Urlaub mit Hunden
Wir
haben
in
Brangs
Hundeparadies
Eifel
Ferienhäuser
speziell
für
den
Urlaub
mit
Hund
erbaut.
Jedes
Ferienhaus
verfügt
über
einen
eigenen
kleinen
eingzäunten
Garten.
Außerdem
gibt
es
eine
eingezäunte
große
Hundewiese
mit
einem
Waldstück
und
eine
2.
Hundewiese
mit
einem
Agilityplatz,
natürlich
alles
eingezäunt.
In
dem
kleinen
Hundshop
auf
der
Anlage
gibt
es
Hundefutter,
Leckerchen
und
Geschenkartikel
wie
Hundedcken,
Halsbänder
und
Leinen.
Die
Rezeption
bietet
viele
Infos
rund
um
den
Urlaub
im
Hundeparadies
Eifel.
Für
Gäste
gibt
es
eine
eigene
Gaeste-Homepage
mit
allen
wichtigen
Informationen für den
Urlaub mit Hund
im Hundeparadies Eifel.
Die
Eifel
rund
um
Jünkerath
bietet
eine
reizvolle
Landschaft
mit
ausgedehnten
einsamen
Wanderwegen.
Neben
mehreren
Seen,
in
denen
auch
der
Hund
schwimmen darf, gibt es die Kyll, ein Bach mit der Möglichkeit für Hunde dort im Wasser zu spielen.
Trotz
der
idyllischen
ländlichen
Lage
finden
Sie
in
der
Umgebung
von
unseren
Häusern
eine
gute
Infrastruktur.
Das
Gewebegebiet
von
Jünkerath
bietet
neben Lebensmitteldiscountern eine Bäckerei, Drogeriemarkt, Bekleidung und Deko- und Gebrauchsartikel.
Es
lohnt
sich
auch
den
Wochenmarkt
im
Nachbarort
Dahlem
Mittwoch-Vormittag
zu
besuchen.
Neben
Gemüse
gibt
es
dort
frischen
Fisch,
Geflügel
und
Käse
aus
der
hofkäserein
Bauer
in
Jünkerath-Glaadt.
Samstags
kann
man
in
Glaadt
frische
Eier
von
freilaufenden
Hühnern
kaufen.
Diese
Hühner
haben
wirklich ein riesiges Gebiet als Freilauffläche.
Auch selber geschlachtet wird in den Metzgereien in Stadtkyll und Dahlem.
Jünkerath
ist
verkehrstechnisch
gut
zu
erreichen.
Entweder
über
die
A1
aus
Richtung
Köln-
Abfahrt
Blankenheim
oder
über
die
A48
Aus
Richtung
Trier
oder
Koblenz- Autobahndreieck Vulkaneifel.
Unsere Hunde
Eigentlich
sind
es
unserer
Elchhunde,
die
uns
erst
auf
den
Gedanken
gebracht
haben,
eine
Ferienanlage
für
Hundebesitzer
zu
bauen.
Erst
zwei
dann
plötzlich 5 Hunde lebten in unserem Haushalt. Zwischenzeitlich waren es auch schon mal 11 Hunde, wenn gerade Welpen da waren.
Die Hunde haben unser Leben komplett umgekrempelt- aber wem sagen wir das. Das kennen Sie als Hundebesitzer doch auch schon lange.
Die Geschichte der Zucht in Norwegen und Deutschland
1899
wurde
der
Norwegische
Tierhundeclub
als
Norwegens
erster
Rassehundeklub
gegründet.
Tierhunde
nannte
man
alle
Spitzhunderassen,
die
für
die
Jagd auf größere Tiere wie Hirsch, Elch und Bär verwendet wurden.
Über die Abstammung des schwarzen Elchhundes gibt es verschiedene Meinungen, die auch heute noch kontrovers diskutiert werden.
Die
erste
Theorie
besagt,
dass
es
sich
um
eine
Variante
der
uralten
nordischen
Jagdspitzhunde
handelt.
Omstad
schrieb
1905,
dass
es
am
wahrscheinlichten sei, dass die Rasse zum größten Teil bei den rentierbesitzenden Lappen entstanden sei.
Eine
zweite
,
sehr
umstrittene
Theorie
besagt,
dass
der
Elchhund
aus
einer
Kreuzung
zwischen
dem
grauen
Dyrehund
(
Dyre
=
Paarhufer)
und
dem
Finnenhund
entstanden
sei.
Der
leichte
Körperbau
des
Elchhundes
ist
diesen
Rassen
in
der
Tat
sehr
ähnlich,
aber
das
kurze
Fell
des
schwarzen
Elchhundes widerspricht dieser Theorie.
Der
Bestand
der
Tierhunde
war
eng
gekoppelt
an
den
Bestand
von
großem
Wild.
Als
der
Wolf
um
1850
aus
Norwegen
verschwand,
stieg
auch
die
Zahl
der
Tierhunde
wieder
an.
Der
Tierhundeklub
unterschied
zwei
norwegische
Rassen:
Grauer
Tierhund
und
Schwarzer
Tierhund.
Aus
dieser
Zeit
stammt
auch
die Bezeichnung Schwarzhund( Svarthund)für den schwarzen Elchhund, die in Norwegischen sehr gebräuchlich ist.
1902
kam
der
Norwegische
Zuchtverband
zu
dem
Ergebnis,
dass
die
Rasse
„Schwarzer
Tierhund“
zu
wenig
entwickelt
war,
um
weiterhin
als
eigenständige
Rasse
anerkannt
zu
werden,
1905
wurde
die
Rasse
wieder
anerkannt.
1910,
1935,1943,
1983,1987
und
zuletzt
2001
wurde
der
Rassestandard
immer
wieder
angepasst.
Erst
1980
wird
das
Stammbuch
geschlossen
(
beide
Elterntiere
mussten
jetzt
im
NKK
registriert
sein,
damit
die
Welpen
registriert
werden können).
Bemerkenswert ist, dass sich der Typ des Schwarzen Elchhundes im Gegensatz zum Grauen Elchhund in den letzten 125 Jahren kaum verändert hat.
Die
Zahl
der
Schwarzhunde
war
in
Norwegen
immer
sehr
gering.
1939
waren
nur
3
Hunde
auf
einer
Ausstellung
des
norwegischen
Tierhundeklubs
gemeldet.
1949
wurde
aus
dem
Norwegischen
Tierhundeklub
der
Norwegische
Elchhundklub
und
die
Rassebezeichnung
war
nun
Grauer
Elchhund
und
Schwarzer
Elchhund.
Gleichzeitig
wurden
die
Besitzer
von
schwarzen
Elchhunden
aufgefordert,
eine
Zucht
zu
beginnen
und
dafür
eventuell
die
Samen
aufzusuchen,
um
weitere
Hunde zu erhalten, damit die genetische Basis erweitert werden könne.
1960
waren
nur
noch
19
Hunde
in
Norwegen
registriert,
1970
waren
es
39
Hunde
und
1990
schon
wieder
168
Hunde.
Durchschnittlich
werden
in
Norwegen in den letzten 10 Jahren 140 Welpen pro Jahr registriert.
Das
Hauptausbreitungsgebiet
sind
die
Gegenden
Südtrondelag
und
Nordtrondelag.
Außer
in
Schweden
und
Finnland
ist
die
Rasse
sehr
selten
vetreten.
Zwischen 2000 und 2003 wurden einige Hunde nach Deutschland und USA verkauft.
Geht
man
von
einer
Lebenserwartung
von
etwa
13-15
Jahren
aus,
so
dürften
in
Norwegen
zur
Zeit
etwa
1800
-
2000
schwarze
Elchhunde
leben.
In
den
letzten 15 Jahren ( ab 1995) wurden in Norwegen 2065 schwarze Elchunde geboren.
Von den 2065 Hunden wurden 593 HD-geröngt, 548 waren HD-frei, 30 hatten leichte HD, 9 mittlere und 6 starke HD.
In
unregelmäßigen
Abständen
finden
in
Norwegen
Ausstellungen
nur
für
schwarze
Elchhunde
statt-
die
Svarthundtreffen.
Das
letzte
war
2007
in
Hordaland, es waren 59 Hunde gemeldet.
Die
geringe
Anzahl
der
schwarzen
Elchhunde
in
Nowegen
erklärt,
warum
es
fast
unmöglich
ist,
offiziell
einen
schwarzen
Elchhund,
insbesondere
eine
Hündin,
aus
Norwegen
zu
importieren.
Hunde
aus
guter
Linie
sollen
der
Norwegischen
Zucht
erhalten
bleiben.
So
ist
es
uns
trotz
guter
Verbindungen
erst
nach
einjähriger
Wartezeit
gelungen
eine
Hündin
aus
einer
erfolgreichen
Zuchtlinie
zu
importieren.
Die
Züchter
dieser
Hündin
stießen
teilweise
auf
großes
Unverständnis
bei
den
Züchterkollegen,
dass
diese
Hündin
nach
Deutschland
gehen
sollte,
während
andere
Züchter
es
begrüßten,
dass
auch
in
Deutschland eine eigene Zucht erhalten werden sollte.
Da
mittlerweile
alle
deutschen
schwarzen
Elchhunde
eng
miteinander
verwandt
sind
und
keine
wirklich
guten
Hündinnen
mehr
zur
Zucht
zugelassen
sind,
war dieser Import der norwegischen Hündin dringend notwendig, um die Zucht erfolgreich fortzusetzen.
Nach
einer
Zuchtpause
von
7
Jahren,
konnten
daher
in
Deutschland
2010
wieder
6
Welpen
geboren
werden,
so
dass
jetzt
ca.
30
Tiere
in
Deutschland
leben.
Aufgebaut
wurde
die
Zucht
der
schwarzen
Elchhunde
in
Deutschland
von
Familie
Dross
aus
Weiterstadt,
die
über
Umwege
eine
schwarze
Hündin
und
einen schwarzen Rüden nach Deutschland nahmen.
Die
1992
geborenen
Hunde
Leif
und
Irma
wurden
1993
in
das
Zuchtbuch
des
DCNH
übernommen.
Es
folgten
5
Würfe
in
den
Jahren
1995-
2003.
Zum
C-
Wurf
wurde
die
Hündin
Irma
vom
norwegischen
Rüden
Simba
gedeckt,
der
in
seinem
Heimatland
ein
sehr
gefragter
Deckrüde
war
und
viele
Ausstellungen
gewonnen hat. Beim D- ( Bienja) und E- ( Alina)Wurf wurde der 2001 importierte Rüde Trym eingesetzt.
Unser
Zuchtrüde
aus
dem
D-Wurf
Dux
(
Weltsieger,Internationaler
Champion
und
1.
Preise
in
Norwegen)
wurde
jetzt
mit
der
importierten
Hündin
Binne
verpaart, deren Halbbruder Carex in Norwegen zur Zeit einer der besten Deckrüden ist und Weltsieger und BOB in Schweden wurde.
Quellen:
Christiansen Frank und Christiansen Björge, Rassekompendium Norwegischer Elchhund Grau-Norwegischer Elchhund Schwarz (2009)
Pedersen Kare Vidar, Elghunder fra Valp til Elgfall ( 1998)
NKK, Registrerinsstatistikk
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